Epave José Illueca

Die Trümmer des Illueca José, das sich vor Port-Vendres befindet, ist eine faszinierende und Geschichte der Geschichte. Dieser Frachter, der 1922 in Dansk erbaut wurde, wurde am 19. April 1944 während des Zweiten Weltkriegs von britischen Jägern versenkt.

Eigenschaften des Trümmers

• GESCHICHTE : Der José Illueca war ein 1922 in Danzig gebautes Frachter und maß 46 Meter lang und 7,50 Meter Meister BAU. Es wurde ursprünglich für den maritimen Transport entwickelt und 1944 an die in Las Palmas ansässige José Illueca -Bewaffnung verkauft. Leider wurde das Schiff am 19. April 1944 von britischen Jägern von Port-Vendres versenkt, was seiner Geschichte eine tragische Seite hinzufügte.
• Struktur und Erkundung : Das Wrack des Illueca José ist trotz der jahrzehntelangen Unterwasser relativ gut erhalten. Taucher können die Struktur des Schiffes beobachten, was die maritime Engineering der Zeit ausgeht. Obwohl die Fracht teilweise verschlechtert ist, bleiben die Konturen ihrer Hülle und bestimmte Elemente ihrer Infrastruktur deutlich sichtbar und bieten einen immersiven Tauchgang in der Geschichte.
• Ort : Das Wrack ruht in einer Tiefe, die für fortgeschrittene Taucher zugänglich ist. Es ist nicht weit von der Küste von Port-Vendres entfernt, was es zu einem beliebten Ziel für das Tauchen auf See macht. Die Sichtsbedingungen variieren, aber Taucher können das Wrack im Allgemeinen unter guten Bedingungen untersuchen.
• Meeresleben : Wie viele Wracks ist der José Illueca zu einem Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresarten geworden. Taucher können eine Vielzahl von Fischen und Wirbellosen beobachten, die die Strukturen des Schiffes kolonisiert haben. Die Bereiche, in denen die Schale gebrochen oder korrodiert ist, bieten ideale Versteckplätze für viele Meereskreaturen.
• Zugang und Sicherheit : Die Website wird aufgrund der Tiefe und Komplexität der Trümmer für Taucher mit einiger Erfahrung empfohlen. Eine angemessene Vorbereitung ist erforderlich, und die Verwendung von U -Boot -Lampen wird empfohlen, um die dunkelsten Teile des Wracks zu erkunden.